Einmal rund um Lombok bis nach Senaru
- Brigitte Küng-Reber
- 29. Aug. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Eine vierstündige Autofahrt hat uns heute auf die nördliche Seite der Insel nach Senaru gebracht. In der Nähe des Vulkans Rinjani ist die Vegetation wieder tropisch, feucht und fruchtbar. Die Landschaft und das Klima zeigen sich komplett anders als im Süden Lomboks.
In Senaru angekommen, gab es zunächst ein Briefing über die bevorstehende Tour. Wir haben keine Illusionen: das wird anstrengend, aber hoffentlich auch wunderschön. Wir haben einen Guide sowie zwei Porter zur Verfügung, welche die Wanderung logistisch für uns überhaupt so ohne weiteres möglich machen: sie tragen Zelte, Nahrungsmittel etc. auf den Berg, kochen für uns und bauen die Zelte auf und ab. Für die Locals hier sind die Wanderungen eine wichtige und begehrte Einnahmequelle.
Bisher haben wir einen positiven Eindruck. Alles ist gut organisiert und wirkt seriös. Auch können wir bei den Jungs von Halomi Trekker ein paar Kleinigkeiten mieten, die wir für eine Bergtour nicht dabei haben - von Wanderstöcken bis zu warmen Pullovern. Unsere Unterkunft für heute Nacht ist zwar einfach, aber zweckmässig und hat als kleines Plus sogar einen Pool.
Nach dem Briefing war ein warm-up angesagt. Das Ziel: zwei Wassefälle in der Nähe des Dorfes.


Nun gibt es einen ruhigen Abend und frühe Bettruhe, so dass wir morgen parat sind für unser Abenteuer am Rinjani.
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